• BGF: 986 m² | 632 m² | 860 m²
  • NF: 203 m² | 62 m² | 140 m²
  • Wohnfläche: 564 m²/ 8 WE | 443 m²/ 7 WE | 572 m²/ 7 WE
  • Fertigstellung: 2023
  • Bauherr: Kieler Stadthaus
  • Visualisierung: 3dpixel

In Kalifornien, direkt am Ostseestrand in der Schleswig-Holsteinischen Propstei, wurden drei Wohngebäude mit je 7 bis 8 Ferienwohnungen errichtet. In dem Ferienort entwickelt sich der Tourismus von einer saisonalen zu einer ganzjährigen Nutzung, entsprechend wächst der Bedarf. Die Wohnungsgrößen variieren zwischen 60 und 90 m².

  • BGF: 6.170 m²
  • NF: 2.575 m²
  • Wohnfläche: 2.790 m² | 50 Apartments
  • Bauherr: Kieler Stadthaus
  • Visualisierung: 3dpixel

Das Grundstück mit einer bestehenden Hotel- und Gastronomienutzung liegt umschlossen von Ferienhäusern direkt hinter dem Deich am Ostseestrand Kalifornien. Die Neubebauung sieht 50 Apartments in einem  „Aparthotel“, mit Restaurant und Wellness vor. Die Stellplätze im EG werden von Apartments umfasst, von der darüber liegenden Ebene besteht freier Blick auf die Ostsee, eine Brücke verbindet das Aparthotel mit der Deichkrone. Diese erhöhte Plaza ist Erschließungs-, Spiel – und Freizeitfläche mit direkter Verbindung zu jedem Apartment, die sich über 2 ½ weitere Geschosse ringförmig um den Hof legen. Das Restaurant und die Wellnesseinrichtung liegen im 1.OG und haben direkten Bezug zur Ostsee

  • BGF: 2591 m²
  • Bauherr: Gemeinde Langeneß
  • Preis: 3. Platz

Die Hallig Langeneß ist eine der größten Halligen vor der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste. Ihre einzigartige Naturlandschaft bildet einen außergewöhnlichen Lebensraum im Zusammenspiel von Menschen und Natur. Im Herzen der Hallig, auf der Treubergwarft, entsteht ein neuer zentraler Treffpunkt für die Halligbewohner und Besucher. Die drei Baukörper bilden zusammen ein harmonisches Ensemble, welches den Menschen auf der Hallig Schutz und Geborgenheit bietet und sich gleichzeitig harmonisch in die Umgebung einfügt. Die Gebäude vereinen die verschiedenen Funktionen aus einem Gemeindezentrum mit Café und Kaufmann, dem Bauhof und LKN, sowie einem Arzt und neuen Wohnungen.Die winkelförmigen Gebäude nehmen die Form des traditionellen Langhauses auf und verschneiden sich so, dass jeweils ein windgeschützter Außenbereich entsteht. Die Baukörper stehen auf einem gemeinsamen Sockel und verzahnen sich so miteinander, dass eine starke Einheit um einen zentralen Hof entsteht. Dieser innenliegende, begrünte Hof befindet sich fünfzig Zentimeter über dem Warftplatteau und orientiert sich zum denkmalgeschützten Fething. Er wird ebenerdig erreicht, verbindet alle Gebäude und wird zum kommunikativen Mittelpunkt. Den Freiraum der Warft erreicht man über Rampen und Stufen.

  • BGF: 4.973 m²
  • Leistungsphasen: 1-8
  • Fertigstellung: 2017
  • Bauherr: BUWOG Kiel V GmbH

Das 3-geschossige Hotel mit 87 Zimmern und 134 Betten ist ursprünglich Mitte der 1980er Jahre als Postwohnheim errichtet und genutzt worden.

In 2 Bauabschnitten sind bis 2003 durch umfangreiche Umbaumaßnahmen aus den einfachen Zimmern mit Gemeinschaftsbädern Hotelzimmer mit zugehörigen Einzelbädern entstanden.

Im Erdgeschoss befinden sich die Rezeption und Foyer, Technikräume, Frühstücksraum mit kleiner Küche, Konferenzräume, Gästezimmer. Im 1. und 2. Obergeschoss und im Dachgeschoss befinden sich Gästezimmer.

Ziel der derzeit geplanten Maßnahme ist es, vorhandene Hotelzimmer durch Modernisierung und Zusammenlegung in einen höheren Standard zu versetzen und durch den Ausbau nicht mehr erforderlicher Tagungsräume im Dachgeschoss weitere Übernachtungskapazitäten zu schaffen. Hierfür sind teilweise erhebliche Eingriffe mit Abfangungen in das Tragwerk erforderlich.

Gleichzeitig soll das Gesamtgebäude aus der Sicht des vorbeugenden Brandschutzes bewertet werden, um es in einen sicheren und zukunftsträchtigen Zustand zu versetzten.

Hierfür werden auf Grundlage des Brandschutzkonzepts fehlende Schottungen von Leitungsanlagen eingebaut, Leitungen aus Spitzböden verlegt, Feuerschutztüren und Brandschutzbekleidungen ertüchtigt und ergänzt.

Die hochbaulichen und technischen Maßnahmen betreffen nahezu sämtliche Räume des Gebäudes und müssen daher in enger Abstimmung mit dem Mieter während des laufenden Hotelbetriebs in genau festzulegenden Bauabschnitten und -zeiten durchgeführt werden.

 

  • BGF: 740 m²
  • Fertigstellung: 2016
  • Bauherr: Budenzauber Betriebs- u. Cateringgesellschaft mbH
  • Bildnachweis: Bevis Photography

Der alte Hauptgüterbahnhof in Kiel wurde 2015/2016 in enger Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde saniert und zu einer der am besten ausgestatteten Eventlocations des Nordens umgebaut. Der Aufwand hat sich gelohnt, denn der Bahnhof präsentiert sich nun als ebenso charaktervolle wie charmante Eventlocation, die keine Annehmlichkeiten vermissen lässt.Außen historischer, roter Ziegelstein, innen weiß getünchte Wände, der originale, offene Holzdachstuhl und dazu viel Glas, Edelstahl, weißes Interieur und originelle Accessoires – alles fein aufeinander abgestimmt, so dass ein atmosphärisches Ganzes entsteht. Besonders glücklich sind die Proportionen: Länge, Breite und Deckenhöhe verleihen dem Raum trotz seiner Größe eine angenehme Intimität.Die Eventküche mit Front-Cooking schafft eine offene Atmosphäre und bietet Einblicke in die Zubereitung der Speisen für verschiedene Feiern.Dazu kommt ein geschützter Hinterhof in sonniger Südlage mit weitem Blick auf das Vieburger Gehölz, der in den Sommermonaten zum Grillen und Feiern im Freien einlädt. In den eher unbeständigen Monaten steht dafür die überdachte Galerie zur Verfügung, die ehemalige Laderampe des Güterbahnhofs.Zentralität, kostenfreie Parkplätze, gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und die geschützte Lage am Rande eines Gewerbegebietes ohne Einschränkungen bei der Lärmemission machen den Güterbahnhof zur optimalen Location für Feiern aller Art.

  • Fertigstellung: 2006
  • Bauherr: Wissenschaftszentrum Kiel GmbH
  • Bildnachweis: Bernd Perlbach
  • Visualisierung und Zeichnung: Imke Stüven - Interior Design

Im Zuge des Neubaus vom Wissenschaftszentrum in Kiel sind im Erdgeschoss ein Foyer mit Empfang, ein Café, einen Veranstaltungssaal mit 200 Plätzen und Konferenzräume.
Mobilwände ermöglichen eine Vielzahl von Nutzungsvarianten.

Die Planung erfolgte in Zusammenarbeit mit Imke Stüven Interior Design